Details1: | Guter Journalismus ist auch nicht mehr das was er mal war. Im Zuge der Genderisierung und anderer "Wissenschaften" werden die Anforderungen, die an einen guten Journalisten gestellt werden, einfach umdefiniert. Galt früher, dass ein guter Journalist über einen Sachverhalt zunächst neutraul, umfassend und objektiv zu berichten hatte, um dann ggf. anschließend in einem solchen, als Meinung gekennzeichneten Kommentar, die zuvor geschriebenen Fakten zu kommentieren, gilt heute die gewollte Vermengung beider Anforderungen als gut. Die persönliche Meinung soll und muss die Fakten eng vermengt begleiten, wenn möglich ersetzen, wobei das eine vom anderen nicht mehr unterscheidbar sein sollte. Dann ist der Artikel evtl. sogar preiswürdig. Nur so ist es zu verstehen, dass die beiden komplett ahnungslosen, aber meinungsstarken "Journalistinnen" von "DIE ZEIT" für ihr Geschreibsel "Die Klimakrieger" auch noch einen Preis erhalten. Zwar nur von der obskuren Gregor Louisoder Umweltstiftung , aber eben einen Preis. ... |